Firmtreffen
16.06.2023 - St. Franziskus Frankfurt
Jugendgruppe nach der Firmung
Jugendliche nicht nur nach der Firmung sind eingeladen sich weiter zu treffen. Es soll um regelmäßige Treffen gehen, um gemeinsam zu beten, zu diskutieren und sich über den Glauben auszutauschen. Eingeladen wird dazu, gemeinsam herauszufinden, was es bedeutet, ein Christ zu sein und wie der Glauben im Alltag gelebt werden kann.
Das erste Treffen wird am Mittwoch, den 21. Juni 2023 um 19:00 Uhr in den Räumen der Gemeinde in Sta Familia, Am Hochwehr 11 stattfinden. Bei Interesse und für weitere Informationen vor dem ersten Treffen bitten wir, sich an Irina Clement oder Clemens Weißenberger zu wenden.
22.05.2023 - St. Franziskus Frankfurt
„Von Göttern und Helden“
Herzliche Einladung, sich im Museum von Eintracht Frankfurt umzuschauen und zu entdecken, welche Parallelen es zwischen religiösen Symbolen und denen im Sport gibt. Der Treffpunkt ist am Montag, den 22. Mai 2023 um 16:00 Uhr vor dem Eingang des Eintracht-Museums, Mörfelder Landstraße 362. Eine formlose Anmeldung im Zentralen Pfarrbüro wird erbeten. Weitere Informationen bei Pastoralreferent Weißenberger, Telefon +49 69 951 16 79 - 81, Mail c.weissenberger@franziskus-frankfurt.de.
Firmvorbereitung
06.05.2023 - St.Franziskus Frankfurt
Das nächste Treffen im Rahmen der Firmvorbereitung für alle Jugendliche, die sich firmen lassen, wird am Samstag, den 6. Mai 2023 9:00 - 14:00 sein. Der Tag findet in den Räumen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Homburger Landstraße 387 statt. Thema des Tages ist das Wirken des Heiligen Geistes du die Vorbereitung des Firmgottesdienstes Die Firmung wird dann am 17. Juni um 18:00 in St. Albert, Dornbusch gefeiert werden. Weitere Informationen bei Pastoralreferent Weißenberger, Telefon +49 69 951 16 79 - 81, Mail: c.weissenberge@frankziskus-frankfurt.de
Jugend liest die Bibel
Das nächste Treffen im Rahmen der Firmvorbereitung für alle Jugendliche, die sich firmen lassen, wird am Samstag, den 11. März 2023 15:00 - 20:00 Uhr sein. Der Tag findet in den Räumen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Homburger Landstraße 387 statt. Thema des Thementages ist die Fortsetzung des gemeinsamen Lesens des Markusevangeliums. Um 18:00 werden alle Jugendlichen den Jugendgottesdienst besuchen. Weitere Informationen bei Pastoralreferent Weißenberger, Telefon +49 69 951 16 79 - 81, Mail c.weissenberger@franziskus-frankfurt.de und hier auf der Homepage.
St. Franziskus Ffm - 07.02.2023
Firmbewerberinnen und Firmbewerber treffen sich zum Bibellesen - Treffen für die Firmvorbereitung Plus und Pro (Firmvorbereitung Basic kann bei Interesse teilnehmen)
Am Dienstag, den 7. Februar 2023 wird die Firmvorbereitung in die nächste Runde gehen. Die Jugendlichen treffen sich ab 16 Uhr zum Thema „Jugend liest die Bibel“. Das Treffen findet statt in den Räumen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Homburger Landstraße 387.
25.03./26.03.2023
Unterstützung Projekte für Obdachlose
Jugendliche in der Firmvorbereitung unterstützen Caritas Einrichtungen für Obdachlose in Frankfurt
https://www.caritas-frankfurt.de/ich-suche-hilfe/wege-finden/obdach-und-wohnen/wohnungslos-oder-von-wohnungslosigkeit-bedroht/tagesaufenthalte/tagesaufenthalt-baerenstrasse und bitten um Hilfe.
- Wir sammeln Kleidern für bedürftige Männer und Frauen: Hosen (vor allem Jeans), Gürtel, T-Shirts, Pullover, Jacken, Unterwäsche wie Socken, Unterhosen und Unterhemden, Schuhe (gerne Sportschuhe).
- Wir sammeln Altkleidern, die der Weiterverwendung zugeführt werden.
Der Erlös aus dem Verkauf der Altkleider kommt der Unterstützung der Caritas zugute. Kleider für die Caritas Einrichtungen und die Altkleider werden nach allen Gottesdiensten in der Pfarrei am Wochenende 25. und 26. März angenommen. Und die Jugendliche und ihre Katechetinnen erzählen gerne von ihrer Firmvorbereitung. Gleichzeitig bieten die Jugendlichen in den Kirchorten nach den Sonntagsgottesdiensten einen Kirchkaffee an. Bei Fragen bezüglich der Aktionen können die Firmkatechetinnen und Pastoralreferent Weißenberger Auskunft geben.
21.01.2023
Thementag Firmung
Das nächste Treffen im Rahmen der Firmvorbereitung für alle Jugendliche, die sich firmen lassen, wird am Samstag, den 21. Januar 2023 16:00 - 20:00 sein. Der Tag findet in den Räumen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Homburger Landstraße 387 statt. Thema des Thementages ist „Inklusion“. Christof Müller, der durch seine Sehbehinderung beeinträchtigt ist, wird als "Experte" anwesend sein, aus seinem Leben mit Beeinträchtigungen erzählen und die Fragen der Jugendlichen Fragen beantworten. Weitere Informationen bei Pastoralreferent Weißenberger, Telefon +49 69 951 16 79 - 81, Mail c.weissenberger@franziskus-frankfurt.de und hier auf der Homepage.
16.01.2023
Firmbewerberinnen und Firmbewerber treffen sich zum Bibellesen- Treffen für die Firmvorbereitung Plus und Pro (Firmvorbereitung Basic kann bei Interesse teilnehmen)
Am Montag, den 16. Januar 2023 wird die Firmvorbereitung in die nächste Runde gehen. Die Jugendlichen treffen sich ab 16:00 zum Thema „Jugend liest die Bibel“. Das Treffen findet statt in den Räumen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Homburger Landstraße 387.
24.11.2022
Infoabend Firmvorbereitung
Aktuell hat in unserer Pfarrei wieder die Firmvorbereitung begonnen. Für alle Interessent:innen und besonders Eltern soll es die Möglichkeit geben, sich über Ablauf und Inhalt der Firmvorbereitung zu informieren. Der Infoabend soll am Donnerstag 24.11.22 19:30 Uhr in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Homburger Landstraße 387 stattfinden und etwa eine Stunde dauern.
21.10.2022
Firmbewerberinnen und Firmbewerber treffen sich
Am 21.Oktober 2022 wird die Firmvorbereitung in die nächste Runde gehen. Die Jugendlichen treffen sich ab 14:00 zum Thema „Was mir Heilig ist – Mein Glaube - Mein Gottesdienst“. Das treffen findet statt in den Räumen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Homburger Landstraße 387.
13.10.2022
Firmvorbereitung nimmt Räume der Pfarrei in Augenschein
Im Rahmen der Firmvorbereitung treffen sich erneut die Jugendlichen, die sich nach den beiden Info Tagen und dem Start-Tag entschieden haben an der Firmvorbereitung teilzunehmen. Ziel ist es, die Pfarrei kennen zu lernen. Am Donnerstag, den 13. Oktober ab 16:00 sind sie in der Dreifaltigkeit. Dort werden sie die Räume darauf untersuchen, wie „benutzerfreundlich“ und barrierefrei diese zu finden und zu begehen sind. Ziel ist es, diese Pfarreiorte dann in eine interaktive Karte für Menschen einzutragen, für die Barrierefreiheit notwendig ist. Weitere Details zum Projekt finden sich unter www.wheelmap.org.
Firmblog
Firmung 2023
Im Firmkurs 2022/23 haben wir uns seit September 2022 regelmäßig mehrfach, in der Regel einmal im Monat getroffen. Beim ersten Treffen um uns erstmals kennenzulernen und uns auch später von unserem Glauben zu berichten und auch mit unserem Glauben auseinander zu setzen. Zu Beginn im ersten Treffen wurden Übungen zur Stärkung der Kommunikation und Teamarbeit gespielt.
An einem anderen Tag haben wir uns getroffen, um zu schauen, ob der katholische Kindergarten, neben der AHD, barrierefrei ist. Dort haben wir festgestellt, dass der Kindergarten super ausgestattet war und viel Platz geboten hat. An diesem Tag begleitete uns sogar eine Journalistin, die uns über die Website (wheelmap.org) und über eigene Erlebnisse mit Behinderten, befragte. Anschließend schauten wir uns noch das Gemeindehaus, die Kirche und Herrn Weißenbergers Büro an. Das Gemeindehaus und die Kirche sind barrierefrei. Nur das Büro hat noch Verbesserungspotenzial.
Bei einem weiteren Treffen haben wir den Ablauf eines Gottesdienstes (Einzug, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier und Entlassung) mit einer Reihe von Videos näher kennengelernt. Währenddessen hat Herrn Weißenberger auf die Unterschiede zu unseren Gottesdiensten in Sankt Franziskus verwiesen und uns einige Dinge, wie sie bei uns üblich sind, erklärt. Danach kam es zu einer Gruppenbildung, um uns auf unseren eigenen Gottesdienst vorzubereiten. Wir haben zusammen Fürbitten geschrieben und auch Lieder ausgewählt, die der Herr Weißenberger mit seiner Gitarre begleitete. In unserem Gottesdienst haben wir über Dinge oder Personen gesprochen, die uns heilig sind. Wir haben zu Hause einen Gegenstand ausgesucht, den wir dann in den Gottesdienst mitgebracht haben. Im Gottesdienst ging es darum, unseren Gegenstand und vor allem die Bedeutung für uns mit den anderen Jugendlichen zu teilen.
Bei unserem nächsten Treffen haben wir uns Abschnitte und Gebete aus der Bibel angeschaut. Wir haben darüber gesprochen, dass Gott immer bei uns ist und haben uns Geschichten angeschaut, in denen es Wunder gab.
An einem weiteren Tag haben wir einen Besuch von Herr Müller bekommen. Er hat eine Sehbehinderung und hat unserem Firmkurs von seinem Leben erzählt und wie es ist, als Lehrer mit einer Sehbehinderung umzugehen.
Alle Firmbewerberinnen und Firmbewerber haben sich an zwei Wochenenden nach allen Gottesdiensten in der Pfarrei getroffen, um Kleidung in unserer Pfarrei entgegen zu nehmen, die Gemeindemitglieder für Bedürftige gesammelt haben. Es wurden aber auch Altkleider gesammelt, wie weiter verwertet werden. Diese Kleider haben Jugendliche gemeinsam mit Herrn Weißenberger in die Caritas Einrichtung in der Bärenstraße gefahren, wo wir sie abgegeben und vorsortiert hatten.
Ansonsten waren wir in den beiden Jugendgottesdiensten im Advent und in der Fastenzeit. Aufgabe war es, diese Gottesdienste durch Jugendliche in der Firmvorbereitung vorzubereiten, Texte zu formulieren und diese vorzutragen.
Am ersten Wochenende im Mai trafen wir uns dann, um zu erfahren, was Heiliger Geist in der Bibel bedeutet, wir haben erfahren, was begeistert sein bedeutet und wir haben für uns selbst überlegt, wovon wir uns durch den Geist Gottes begeistern lassen. Am selben Tag haben wir unseren Firmgottesdienst vorbereitet. Und wir haben nach jedem Treffen zusammen Pizza gesessen:)
Und wir waren im Mai im Eintracht Frankfurt Museum, wo wir im Rahmen einer Führung Bekanntschaft mit der Herkunft vieler im Fußball gebräuchlicher Rituale gemacht haben, die eigentlich aus Religionen und auch aus der christlichen Religion kommen.
Jetzt stehen nur noch das Üben für die Firmung an und dann freuen wir uns darauf, am Samstag, den 17. Juni in St. Albert um 18:00 gefirmt zu werden und freuen uns schon, wenn die Gemeinde da durch den Besuch des Gottesdienstes Anteil nehmen wird.
Für die Firmbewerber*innen Anna Alicia López Espinosa
Von Göttern und Helden
Grundlegend sind Riten und Rituale im Leben von Menschen, Gesellschaften und Religionen. Die Jugendlichen der Firmvorbereitung machten sich deswegen am Montag auf, um dem Zusammenspiel von Riten und Ritualen, die sich in Religionen finden, die Eingang in den Sport und insbesondere in den Fußball gefunden haben nachzugehen. Im Museum Eintracht Frankfurt gingen sie unter der Führung des Leiters des Museums, Matthias Thomas, vielen Fragen nach: Welche Grundlage haben die jeweiligen Rituale etymologisch und theologisch? Wie tragfähig sind die jeweiligen Rituale im Alltag und im religiösen Kontext? Geben Rituale und wenn ja welche Orientierung und Halt auch in existentiellen Notlagen?
Das nächste Treffen zur Firmvorbereitung ist das Üben für den Firmgottesdienst du findet am Montag, den 12. Juni um 18:00 in der Kirche St. Albert, Bertramstraße 45 statt.
Für die Firmbewerber*innen Clemens Weißenberger
08.06.2023 - Firmblog
Firmvorbereitung Heiliger Geist
Beim letzten Treffen der Firmvorbereitung haben wir die typisch organisatorischen Dinge besprochen. Danach befanden wir uns dann in einer Aufgabe gemeinsam mit unseren Paten. Zuerst lasen wir Bibelstellen, in denen es um den Heiligen Geist geht, und sollten uns dann für unsere Lieblings-Bibelstelle entscheiden und begründen, warum wir uns dafür entschieden haben und es dann der Gruppe mitteilen. Dann gingen wir mit unseren Paten raus und fotografierten Dinge, die bei uns Begeisterung, Neugier, Aufregung oder ähnliche Gefühle hervorrufen. Genau wie zuvor sollten wir uns wieder unsere Bilder vorstellen und unsere Überlegungen erklären. Zuletzt überlegten wir mit unseren Paten, was wir uns von der Firmung erhoffen und welche Gaben des Heiligen Geistes wir uns am ehesten wünschen. Dies haben wir uns dann gegenseitig vorgestellt. Das nächste Treffen ist das Üben für den Firmgottesdienst am Montag, den 12. Juni um 18:00 Uhr in der Kirche St. Albert, Bertramstraße 45.
Für die Firmbewerber*innen Fabian Pogorzelski
18.03.2023 - Firmblog
Am 18. März 2023 traf sich der Firmkurs um 15:00 Uhr in den Räumen der Dreifaltigkeit am Frankfurter Berg, um gemeinsam das Markus-Evangelium zu lesen. Bei diesem Treffen waren die Stellen der Passion dran, also der Prozess Jesu, seine Verurteilung, sein Tod und seine Auferstehung. Herr Weißenberger erklärte dabei zu jeder Textpassage ihre Bedeutung und stand für Fragen zur Verfügung. Im Anschluss daran nahmen wir um 18:00 Uhr am Jugendgottesdienst der Gemeinde teil, den einige aus der Firmgruppe und der Pfarrei vorbereitet hatten. Im Anschluss diskutierten wir wichtige organisatorische Themen in Bezug auf die bevorstehende Firmung. Der Tag endete mit einer gemeinsamen Bestellung von Pizza, die der Gruppe die Möglichkeit gab, sich zu entspannend und danach in den Jugendräumen etwas zu spielen oder sich zu unterhalten.
Für die Firmbewerber*innen George Kanichukuannath
11.02.2023 - Firmblog
Kleidersammlung
Am zweiten Wochenende im Februar haben die Firmbewerberinnen und Firmbewerber nach den Gottesdiensten in allen Kirchorten in St. Franziskus für den Caritas Treff in der Bärenstraße und dem Lisbethtreff für Bedürftige und Wohnsitzlose Kleider gesammelt. Zudem nahem wir Kleider entgegen, die der Weiterverwertung zugeführt werden und deren Erlös den Caritas Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird. Wir kamen zudem mit den Menschen, die den Gottesdienst besucht haben ins Gespräch. Mehr als 25 Taschen, Säcke und Umzugskisten konnten bereits weitergegeben werden.
Auch nach allen Gottesdiensten am letzten Märzwochenende können Kleider für die Caritas und Altkleider abgeben werden. Wir danken ihnen im Voraus.
Für die Firmbewerber/innen Iviva Matic
21.01.2023 - Firmblog
Thema: Inklusion
Am Samstag, den 21. Januar 2023 hat sich der Firmkurs mit Herrn Weißenberger und den Katechetinnen getroffen, um Stefan Müller kennen zu lernen. Herr Müller hat eine Sehbehinderung und hat dem Firmkurs von seinem Leben erzählt, wie es ist, als Lehrer mit einer Sehbehinderung umzugehen. Die Jugendlichen fanden es sehr interessant, was Herr Müller erzählte, und wie es ist eine Sehbehinderung zu haben. Alle Fragen der Jugendlichen hatte Herr Müller geduldig beantwortet. Das konnten wir beim anschließenden gemeinsamen Essen und der Begegnung danach auch nochmal vertiefen.
18.11.2022 - Firmblog
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Am 03.11.2022 hat sich der Firmkurs um 16:00 Uhr in der Kirchgemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit getroffen. Zuerst hat sich jeder kurz vorgestellt, damit wir uns besser kennenlernen konnten. Kurz darauf hat uns Herr Weißenberger zwei Blätter ausgeteilt. Auf diesen Blättern standen verschiedene Gebete und Ausschnitte aus der Bibel. Wir sollten das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 11, Vers 2 bis 11, lesen. Nach circa 5 Minuten haben wir dann die Verse zusammengefasst. Es handelte von der Offenbarung des wahren Messias, nämlich von der Offenbarung von Jesus Christus.
Danach hat jeder ein kleines Blatt bekommen, um den Text mithilfe eines Titels zusammenzufassen. Wir entschieden uns für Titel, wie ,,Gott hilft uns“ oder ,,Gott ist bei uns“. Diese Titel widerspiegelten den Inhalt des Textes sehr gut, da im Text beschrieben worden ist, wie Blinde wieder sehen können, Lahme wieder laufen können und Taube wieder hören können. Zusammenfassend kann man sagen, dass es von der Barmherzigkeit Gottes handelte.
Die letzte Aufgabe bestand daraus, sich in kleine Gruppen aufzuteilen und eine Geschichte zu verfassen, indem die Hilfe von Gott nochmal deutlich wird. Beispielsweise, wie Gott uns durch einen anderen Menschen vor einem Leid beschützt hat. Der Text von unserer Gruppe handelte davon, wie eine junge Frau nachts am Bahnhof von einem fremden Mann belästigt worden ist. Doch zum Glück eilte ein anderer Mann zur Rettung und verschonte somit die Frau von einem Leid.
Als jede Gruppe mit ihren eigenen Texten fertig war, packten wir unsere Sachen ein. Somit endete das Firmtreffen gegen 17:30 Uhr und der Tag war damit abgeschlossen.
Unser nächstes Treffen ist am Dienstag, den 6. Dezember um 16:00 zur Vorbereitung des Jugendgottesdienstes in der Kirche Sta. Familia. Weitere Blogs folgen.
Für die Firmbewerber*innen Luka Vidovic
02.11.2022 - Firmblog
Am Freitag vor den Herbstferien haben wir uns alle zur Firmvorbereitung in der Allerheiligisten Dreifaltigkeitskirche getroffen. Zu Beginn haben wir den Ablauf eines Gottesdienstes (Einzug, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier und Entlassung) mit einer Reihe von Videos näher kennengelernt. Zwischendurch hat Herr Weißenberger auf die Videos Bezug genommen und hat die Details mit den Gottesdiensten von Sankt Franziskus verglichen. Danach haben wir uns auf unseren eigenen Gottesdienst vorbereitet. Wir haben zwei Gruppen gebildet, eine für das Schreiben von Fürbitten und die andere für die Auswahl der Lieder, welche Herr Weißenberger mit der Gitarre begleitete. Im Gemeinschaftsraum haben wir im Kreis Stühle aufgebaut und einen Tisch als Altar genutzt, um im kleinen Kreis mit Pater Alex Gottesdienst zu feiern. Alle hatten von zu Hause eine Sache mitgebracht, die ihnen heilig ist. Diese haben wir auf den Altar gelegt und so haben sie uns während des Gottesdienstes begleitet. Als wir damit fertig waren, sind wir noch etwas länger zusammengeblieben und haben gemeinsam Pizza gegessen und in den Gemeinschaftsräumen Poolbillard, Darts und Tischkicker gespielt.
Unser nächstes Treffen ist am 3.11.2022, 17:00 Uhr in der Dreifaltigkeit zum Vorbereiten des Jugendgottesdienstes, den wir am 10.Dezember 2022 18:00 Uhr in Familia feiern. Weitere Blogeinträge folgen.
Für die Firmbewerber*innen David Vogenauer
13.10.2022 - Firmblog
Heute am 13. Oktober 2022 haben wir, die Jugendlichen aus der pro-Version der Firmvorbereitung, uns erneut getroffen. Wir sind zuerst in den katholischen Kindergarten neben der AHD gegangen und haben mit Hilfe eines Kinderwagens geschaut, ob das Gebäude barrierefrei ist. Zusätzlich haben wir uns auch die Kirche, die Gemeinderäume und das Büro von Herrn Weißenberger angeschaut. Wir haben dann alles auf der Webseite „wheelmap.org“ notiert. Das Gemeindehaus und die Kirche sind barrierefrei aber die Kita und das Büro haben noch Verbesserungspotential.
Unser nächstes Treffen ist am 21.10.2022. Weitere Blogeinträge folgen.
Für die Firmbewerber*innen Sarah Valente
Wir sind der Firmkurs 2022/23 und haben bereits zwei Treffen gemeinsam gehabt.
Beim ersten Treffen am 16.9.2022 ging es grundsätzlich darum, den groben Ablauf der Firmvorbereitung zu klären und Fragen wenn vorhanden zu beantworten.
Beim zweiten Wiedersehen am 24.09.2022 kamen alle Firmanden*innen in St. Familia zusammen, um sich gegenseitig mithilfe einer Kennenlernrunde kennenzulernen. Außerdem wurde ein Spiel zur Stärkung der Kommunikation und Teamarbeit gespielt. Zudem wurden Einzelheiten und Ablauf der Firmvorbereitung erklärt und besprochen. Weitere Blogs folgen.
Für die Firmbewerber*innen Hanna Kilijan
Berichte/Presse
30 Wundertüten für die Kleiderkammer
Firmandinnen und Firmanden haben in der Pfarrei St. Franziskus Kleidung für wohnungslose Menschen gesammelt; säckeweise Jacken, Hosen, Hemden und Schuhe kamen so zusammen. Nun haben die Jugendlichen die Spenden beim Caritas-Tagesaufenthalt für wohnungslose Menschen in der Bärenstraße abgeliefert – und mit eigenen Augen gesehen, wie dringend die Kleidung benötigt wird.
FRANKFURT.- Die bunt bedruckten Tüten und Beutel sind gut gefüllt, aus manchen lugt hier und da ein Stück Stoff oder eine Schuhspitze hervor. „Diese Säcke zu öffnen fühlt sich immer an wie eine Wundertüte aufzumachen“, sagt Franziska Schäfer, Einrichtungsleiterin des Caritas-Tagesaufenthalts für wohnungslose Menschen in der Bärenstraße. Zweimal die Woche für zwei Stunden können wohnungslose Männer sich in der Kleiderkammer im Untergeschoss mit Textilien versorgen. Jeder Gast darf drei Teile auswählen, die Regale sind immer schnell wieder leer, gebraucht wird so gut wie alles.
„Vor allem Jacken, feste Schuhe, Shirts und Hosen aus widerstandsfähigem Material, also keine schicken Stoffhosen“, zählt Franziska Schäfer auf. Auch Unterwäsche wird dringend benötigt, neu oder auch getragen. Daran mangelt es eigentlich immer. „Leider scheuen sich viele Menschen, ihre getragenen Unterhosen zu bringen, auch wenn sie noch gut sind. Aber wir brauchen sie!“, sagt die Einrichtungsleiterin.
Firmteam lädt die Säcke aus
Regelmäßig bringen Menschen zu den Öffnungszeiten des Tagesaufenthalts Beutel mit Kleiderspenden. Diesmal haben Pastoralreferent Clemens Weißenberger und sein Firmanden-Team aus St. Franziskus für die Bärenstraße gesammelt. Insgesamt 30 Tüten sind dank großzügiger Spenden aus der Pfarrei zusammengekommen, die die Regale der Kleiderkammer nun zumindest bis zur nächsten Öffnungszeit füllen werden. Hanna (16), Luka (15), Ivica (17) und David (19) helfen Weißenberger, das bis unters Dach gefüllte Auto auszuladen, und tragen die Beutel die Treppe hinunter bis in die Kleiderkammer.
Für die Jugendlichen ist es spannend, einen Blick hinter die Kulissen des Tagesaufenthalts zu werfen. Im Schnitt kommen 130 Gäste pro Tag in die Einrichtung im Ostend. Manche bleiben nur für eine Mahlzeit, andere den ganzen Tag. Hier können sie duschen, ihr Handy laden, den PC benutzen – oder, ganz oldschool, falls nötig auch ein Fax verschicken. „Uns ist es wichtig, die Menschen auch digital zu unterstützen, weil so vieles heutzutage nur noch online geht“, erklärt Franziska Schäfer, die die interessierten Jugendlichen herumführt.
Günstig, aber nicht kostenlos
Wer die 2013 eröffnete Einrichtung betritt, steht unmittelbar im großen Aufenthaltsraum, in dem Gäste an Tischen sitzen, der Fernseher läuft. Daran anschließend befindet sich die Essensausgabe, in der täglich 250 Essen über den Tresen gehen. Günstig, aber nicht ganz kostenlos: 1 Euro kostet das Frühstück, 1,50 Euro das warme Mittag- oder Abendessen. „Dabei geht es um Selbstwert: Die Gäste zahlen und haben so nicht das Gefühl, auf Almosen angewiesen zu sein“, erklärt Franziska Schäfer. Das Essen, das hier zubereitet wird, nennt sie „kreative Küche“: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schauen morgens ins Kühlhaus, was wir bekommen haben – und dann zaubern sie daraus etwas.“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter holen die Lebensmittel aus Supermärkten, Tankstellen, Firmenkantinen, Tafeln im Stadtgebiet ab – wo immer etwas übrig ist. Nach dem Frankfurt-Marathon wurden kistenweise Bananen gespendet, die von den Läuferinnen und Läufern nicht verbraucht wurden, jetzt gerade gibt es massenhaft Ostersüßigkeiten, die nach den Feiertagen nicht mehr gefragt sind.
In der Kleiderkammer angekommen freut die Firmgruppe aus St. Franziskus sich, dass ihre gesammelten Spenden hier so dringend benötigt werden. Gemeinsam mit den Jugendlichen öffnet Franziska Schäfer die Säcke und Tüten und schaut nach, was sich darin befindet. Dunkle Turnschuhe? Die gehen auf jeden Fall. Ein dicker Pullover? Bestens, der wärmt in den noch immer kalten Frühlingsnächten. Ein taubenblaues Kleid mit Punkten? „Das geben wir weiter an die Frauenkleiderkammer Lisbethtreff in Sachsenhausen.“ Schickere Kleidung wie ein „kleines Schwarzes“ oder einen Anzug reicht das Team der Bärenstraße an den Familienmarkt in Bergen-Enkheim weiter, ebenso wie ein Paar braune Herrenschuhe aus Leder, die zwar schick sind, für das Leben auf der Straße aber nicht geeignet. „Unsere Gäste sind den ganzen Tag auf den Beinen, immer unterwegs, da braucht es gutes, stabiles Schuhwerk“, erklärt Franziska Schäfer den jungen Besucherinnen und Besuchern.
Clemens Weißenberger hat schon oft Kleidung für die Bärenstraße gesammelt, allein mit Firmgruppen waren es in den letzten Jahren 125 Säcke. Für die Jugendlichen ist das ein guter Anlass, sich mit sozialen Fragen auseinanderzusetzen, findet er. So wie für den 19-jährigen David, der – gemeinsam mit seiner Familie – auch eigene Kleidung in die Tüten gepackt hat. Darüber freut sich Franziska Schäfer stellvertretend für ihre männlichen Gäste, denn viele von ihnen sind noch jung und wünschen sich modische Kleidung. Auch wenn das Thema Obdachlosigkeit ihm im Alltag selten begegnet, ist es nicht Davids erste Berührung damit: „Ich habe mal im Projekt ,Stützende Hände‘ mitgeholfen, bei dem rund ums Eschenheimer Tor und im Bahnhofsviertel Essen ausgegeben wird“, erzählt er. Die 16-jährige Hanna hat im Rahmen ihrer Firmvorbereitung freiwillig ein sechstägiges Sozialpraktikum im Familienmarkt gemacht und dort beobachtet, dass Menschen, auch wenn die Waren wenig kosten, genau überlegen müssen, ob sie sich den Kauf leisten können. „Seitdem bin ich noch dankbarer für das, was ich habe und dafür, wie ich lebe“, sagt sie. Nach dem Besuch in der Bärenstraße geht das auch Luka und Ivica so. Und ein bisschen stolz sind sie auch, dass sie mit ihrer Aktion anderen Menschen helfen können.
Der Tagesaufenthalt der Caritas, Bärenstraße 1, nimmt Kleiderspenden ohne Voranmeldung zu den Öffnungszeiten (Montag und Freitag 9.30 bis 15 Uhr, Dienstag bis Donnerstag sowie Samstag von 9.30 bis 18 Uhr) entgegen. Bitte bei der Auswahl der Spendenartikel beachten: In der Kleiderkammer Bärenstraße wird nur Herrenkleidung ausgegeben. Bettwäsche, Decken und Kissen werden nicht benötigt. Auch Geldspenden sind natürlich willkommen. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite.
Kollekte Firmung ging an die Caritas
Jugendliche der Firmvorbereitung 2021/2022 haben caritative Einrichtungen der Stadtkirche kennengelernt (u.a. Sozialpraktikum im Tagestreff der Caritas in der Bärenstraße). So entstand der Wunsch diese Einrichtung zu unterstützen. Jugendliche hatten Kleider gesammelt, die vor den Sommerferien weiter gegeben wurden. Im Firmgottesdienst wurden bei der Kollekte insgesamt € 670,85 gesammelt und jetzt auch übergeben. Weitere Informationen zur Caritasarbeit für Wohnungslose in der Stadt finden sich hier: https://www.caritas-frankfurt.de/ich-suche-hilfe/wege-finden/obdach-und-wohnen/wohnungslos-oder-von-wohnungslosigkeit-bedroht/tagesaufenthalte/tagesaufenthalt-baerenstrasse
Am Frankfurter Berg rollt’s rund - fast
Firmandinnen und Firmanden untersuchen Kirchort auf Barrierefreiheit
14.10.2022 FRANKFURT
Die barrierefreie Toilette im Gemeindehaus ist so groß, dass Sarah, Alicia und Hanna nicht nur zusammen hineinpassen – sie können auch die Arme ausstrecken. „Hier ist definitiv genug Platz, um mit einem Rollstuhl gut zurecht zu kommen“, befinden die drei 16-jährigen Mädchen, die im Rahmen ihrer Firmvorbereitung mit anderen Firmandinnen und Firmanden Kirche, Gemeindehaus, Kita und Büroräume am Kirchort Allerheiligste Dreifaltigkeit am Frankfurter Berg genau unter die Lupe nehmen. Ihre Mission: Herausfinden, ob die Gebäude barrierefrei sind, und ihre Erkenntnisse online auf der Plattform www.wheelmap.org eintragen.
Die gut einstündige Begehung macht Spaß, hat aber einen ernsten Hintergrund. Denn Menschen im Rollstuhl müssen wissen, ob Gebäude für sie zugänglich sind und ob es Toiletten gibt – ansonsten kann ein Besuch dort zur Tortur werden. „Deshalb haben wir die Verantwortung, ehrlich zu bewerten“, sagt Hanna. Und deshalb leisten Plattformen wie Wheelmap einen wertvollen Beitrag zur Barrierefreiheit. Damit ein Gebäude wirklich barrierefrei ist, stellen sich jedoch noch weitere Fragen, zum Beispiel, ob es für seh- und höreingeschränkte Menschen nutzbar ist und ob es Informationen in einfacher Sprache gibt. Bei der Begehung am Frankfurter Berg konzentrieren sich die Jugendlichen lediglich auf die Zugänglichkeit mit dem Rollstuhl.
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Rollstühle, Rollatoren und Kinderwägen willkommen
Die Idee zu der Aktion hatte Pastoralreferent Clemens Weißenberger. „Wir haben bei der Klausur der Stadtkirche im vergangenen Jahr darüber gesprochen, dass es gut wäre, die Frankfurter Kirchen und Gebäude auf ihre Zugänglichkeit für Rollstühle, Rollatoren und Kinderwägen zu prüfen – und deshalb fangen wir bei uns nun damit an“, erklärt er. Denn die Zahl der älteren und alten Menschen in der Gesellschaft steigt, daher ist das Thema heute wichtiger als je zuvor.
Ein angenehmer Nebeneffekt: Die Firmandinnen und Firmanden lernen ihre Pfarrei auch ein bisschen besser kennen und schauen mal in Ecken, in die sie normalerweise nicht schauen würden. Und sie lernen am Beispiel der Kindertagesstätte Allerheiligste Dreifaltigkeit auch gleich, was Inklusion und Integration bedeutet. „Hat das was mit der Integration von Kindern aus anderen Kulturen zu tun?“, fragt jemand. „Nein, das bedeutet, dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen zusammen mit anderen hier in die Kita gehen können und Unterstützung von einer Integrationskraft bekommen, die sich um sie kümmert“, erklärt die stellvertretende Leiterin Rexhina Palumbo.
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Milan hilft mit
In der Kita gibt es aktuell kein Kind im Rollstuhl. Weil auch niemand aus dem Firmteam selbst im Rollstuhl sitzt, hatte die 17-jährige Letizia eine andere Idee: Sie hat zum Termin ihren dreijährigen Bruder Milan und seinen Kinderwagen mitgebracht. Denn auch mit Kinderwagen können Treppen, Türen und andere Bereiche zum Hindernis werden. Das merkt auch der 17-jährige Mirko, der den Anfang mit dem Kinderwagen machen darf – und prompt an der schweren Eingangstür der Kindertagesstätte „strandet“. Diese hat keine automatische Öffnung und geht nach außen auf, was dazu führt, dass Mirko sich ganz schön strecken muss, um die Tür aufzuhalten und gleichzeitig den Kinderwagen hindurchzukriegen. „Ganz schön schwierig allein“, sagt er. Rexhina Palumbo stimmt zu: „Als Mensch, der gehen kann, macht man sich darüber oft nicht so viele Gedanken.“ „Vielleicht kann hier ein elektrischer Türöffner nachgerüstet werden“, überlegt Clemens Weißenberger. „Muss man mal prüfen.“
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Rote Bewertung fürs Gemeindehaus
Immerhin ist die Kindertagesstätte von innen barrierefrei sehr gut zugänglich. Es gibt eine behindertengerechte Toilette im Erdgeschoss, einen Aufzug, der Rollstuhlfahrer in den ersten Stock bringen kann, und keine Schwellen oder Stufen. Auch die Kirche und das Gemeindehaus, das anschließend von den Jugendlichen überprüft wird, kriegt die Note 1 – hier gibt es auch eine automatische Türöffnung. Nur das Pfarrhaus ist mit seinen Stufen und Schwellen alles andere als barrierefrei. „Ich bitte Euch, auch das ehrlich einzutragen“, sagt Weißenberger, der beim Rundgang von Katechetin Melanie Escher unterstützt wird. Das tun die jungen Leute – und sind angetan davon, wie einfach die Infos online eingespeist werden können. „Man muss nur angeben, ob die Orte voll, teilweise oder gar nicht barrierefrei sind, mit einem Ampelsystem“, sagt Alicia.
Wheelmap gibt es seit 2010, die Karten sind mittlerweile in 33 Sprachen verfügbar und enthalten über 1 Million Gebäude, die öffentlich bewertet wurden. Dahinter steht der Verein „Sozialhelden“ des Unternehmens „Immobilien Scout“, auch die „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ von Transparency International Deutschland ist beteiligt.
St. Franziskus, zu der die Allerheiligste Dreifaltigkeit gehört, hat insgesamt sechs Kirchorte, die in den nächsten Jahren nach und nach begangen werden sollen. Für die Firmandinnen und Firmanden war die Teilnahme an der Begehung selbstverpflichtend, die sich der Profi Version entschieden haben. Die Firmvorbereitung findet im aktuellen Jahrgang erstmals in einem modularisierten System statt, so dass die Jugendlichen selbst entscheiden können, ob sie nur die Basis-Veranstaltungen besuchen möchten oder eine der beiden erweiterten Optionen (Plus oder Pro) wählen.